Kirche für 1000 Personen gespendet!
Umgeben von dichten Wäldern, doch offen in Richtung Tal, hat
die Kirche die Chance sich zu einem Wahrzeichen zu entwickeln,
das von der gesamten Musterstadt aus sichtbar ist. Diese räumliche
Qualität wirft jedoch auch große Fragen in Bezug auf die künftige
Architektur auf: Erstens, können bei einem Höhenunterschied
von 20 Metern vom niedrigsten zum höchsten Punkt eine
bequeme Erschließung und eine intelligente Organisation
sichergestellt werden, ohne auf größere Erdarbeiten und andere
unwirtschaftliche Mittel zurückzugreifen? Und zweitens, wie
kann man einen großen Sakralbau in die unberührte, natürliche
Umgebung platzieren, ohne diese zu erdrücken?
selbst - der Bibel:
„Auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen“, sagt Jesus
zu Petrus. Inspiriert von seinem Versprechen, sind sämtliche
Funktionsbereiche, die die tägliche Missionsarbeit betreffen,
in einen bildlichen Felssockel untergebracht, der aus dem
Gebirgsgrund selbst herauszuwachsen scheint und eine
terrassenförmige Architektur bildet, die die Gegebenheiten der
Topographie zu ihrem Vorteil nutzt.
Julong sein, welche sanft auf einem Meer aus Grün gleitet.
„Als er die Menschen sah, stieg er hinauf in das Bergland, und wo
er sich setzte, kamen seine Jünger herzu“, berichtet uns Matthäus
über die „Bergpredigt“. Da die Botschaft des Herrn in freier
Natur übermittelt wurde, vermeidet die Gestaltung der neuen
Kirche den üppigen Einsatz von Stilen und Materialien, und
integriert stattdessen Gottes Schöpfung selbst in ihr liturgisches
Architekturkonzept.
Julong ist eine Musterstadt in den Bergen nordwestlich von Quanzhou. Für ihre umfassende Planung, die Bewohnern ein breites Spektrum an Geschäften, Gemeinschafts- und Bildungseinrichtungen bietet, genießt sie die Anerkennung der Medien und wird allgemein als die Zukunft der Wohnplanung in China gepriesen. Die Einwohner sind sich jedoch einig, dass die herausragendste Qualität dieses Ortes in seiner unmittelbaren Nähe zur Natur liegt: Nur 15 km von der 7-Millionen-Metropole entfernt liegt die Siedlung inmitten üppiger Bergwälder! Seit der Einweihung ist die Bevölkerung der Musterstadt stetig gewachsen und zieht Menschen aus dem ganzen Land an. Heute beherbergt sie auch eine beträchtliche Zahl von Christen. Seit einigen Jahren trifft sich die Gemeinde in einer Ladenfront. Da die Gottesdienste aber stets überfüllt sind, hat die Verwaltung von Julong jetzt ein schönes Stück Land auf einem leeren Berghang für den Bau einer Kirche für 1000 Personen gespendet!
Umgeben von dichten Wäldern, doch offen in Richtung Tal, hat die Kirche die Chance sich zu einem Wahrzeichen zu entwickeln, das von der gesamten Musterstadt aus sichtbar ist. Diese räumliche Qualität wirft jedoch auch große Fragen in Bezug auf die künftige Architektur auf: Erstens, können bei einem Höhenunterschied von 20 Metern vom niedrigsten zum höchsten Punkt eine bequeme Erschließung und eine intelligente Organisation sichergestellt werden, ohne auf größere Erdarbeiten und andere unwirtschaftliche Mittel zurückzugreifen? Und zweitens, wie kann man einen großen Sakralbau in die unberührte, natürliche Umgebung platzieren, ohne diese zu erdrücken?
Bei der Konzeption der Architektur der Kirche von Julong suchten wir die Antwort auf diese Fragen in der Quelle unseres Glaubens selbst - der Bibel:
„Auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen“, sagt Jesus zu Petrus. Inspiriert von seinem Versprechen, sind sämtliche Funktionsbereiche, die die tägliche Missionsarbeit betreffen, in einen bildlichen Felssockel untergebracht, der aus dem Gebirgsgrund selbst herauszuwachsen scheint und eine terrassenförmige Architektur bildet, die die Gegebenheiten der Topographie zu ihrem Vorteil nutzt.
„Gehe du in die Arche, denn dich habe ich gerecht befunden“, befiehlt unser Herr Noah. Wie die Arche für Noah und seine Familie, soll die Kirche eine sichere Zuflucht für die Christen von Julong sein, welche sanft auf einem Meer aus Grün gleitet.
„Als er die Menschen sah, stieg er hinauf in das Bergland, und wo er sich setzte, kamen seine Jünger herzu“, berichtet uns Matthäus über die „Bergpredigt“. Da die Botschaft des Herrn in freier Natur übermittelt wurde, vermeidet die Gestaltung der neuen Kirche den üppigen Einsatz von Stilen und Materialien, und integriert stattdessen Gottes Schöpfung selbst in ihr liturgisches Architekturkonzept.